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Vielseitiges Konzertprogramm

Fünftklässler und Oberstufenschüler auf dem Podium, alte und neue Musik, bekannte und überraschende Stücke – das Programm des Frühjahrskonzerts war in diesem Jahr besonders vielseitig.

In ihrer Begrüßungsansprache dankte Schulleiterin Frau Klötzer ganz besonders den Lehrerinnen und Lehrern der Musikschule, von denen einige im Publikum anwesend waren, denn das Frühjahrskonzert ist traditionell das Konzert der Solisten, die im Musikschulunterricht erlernte Werke spielen. In diesem Jahr war das Foyer des Stadttheater besonders gut gefüllt und besonders umfangreich und interessant war auch das Konzertprogramm: Tradition hat die Eröffnung des Abends durch die Blechbläser, die unter der Leitung von Frau Dr. Kramer drei Sätze aus der „Wassermusik“ von Georg Friedrich Händel spielten, und gewohnt kompetent führten die Schülerinnen und Schüler der Musikkurse aus der EF durch das Programm.

Zum ersten Mal traten beim Frühjahrskonzert in diesem Jahr Valerie Wall mit ihrer Geige („Presto“ aus einer Sonate von Ignaz Pleyel) und Alina Hagel mit ihrem Cello („Theatermusik“ von Johann Christoph Pepusch, Klavierbegleitung: Lea Freiter) auf. Auch zwei Gesangsduette (Henriette Nettingsmeyer und Merle Müller mit „Issues“ von Julia Michaels und Laura Korecki und Raphael Reß mit einem Medley aus dem Film „LaLaLand“) waren bisher selten zu hören und beeindruckten die Zuhörerinnen und Zuhörer umso mehr. Die bekanntesten Stücke des Konzerts waren sicher zwei Sätze aus Beethovens Klaviersonate „Pathétique“, die ebenfalls Laura Korecki und Raphael Reß spielten. Aber nicht nur berühmte klassische Musik war zu hören: Auch das „Pink Panther Theme“, das Martin und Philipp Nass (Klarinette und Klavier) spielten, das hebräische Lied „Hevenu shalom alechem“ (Klarinettenduett von Lasse Hundsdörfer und Adriano Tornau) oder der Rock‘n Roll, den Benedikt Klaus auf dem Akkordeon präsentierte, waren den meisten Zuhörerinnen und Zuhörern bestens bekannt. Alle Musikerinnen und Musiker erhielten viel Applaus. Als Zeichen der Anerkennung überreichte Frau Klötzer jedem Mitwirkenden am Schluss des Konzerts eine Rose.

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