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RGH-Schüler beim Poetry-Slam

In Workshops mit dem Mindener "Slam-Master" Peter Küstermann hatten sie sich vorbereitet: Am 15. Juni traten sieben RGH-Schüler bei einem Poetry-Slam in der Petrikirche an. "Die Liebe ist stärker als der Tod" war das Motto des Dichterwettstreits, der zum Rahmenprogramm einer besonderen Ausstellung in der Kirche gehörte.

Fast 100 Koffer der Ausstellung "Einmal Jenseits und zurück – ein Koffer für die letzte Reise" waren im Kirchenraum zu sehen. Der Poetry-Slam, zu dem zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer gekommen waren, griff mit seinem ernsthaften Thema das Kunstprojekt auf. Aber nicht alle Texte der vortragenden Schülerinnen und Schüler waren nachdenklich und melancholisch. Auch Ironisches und Humorvolles war zu hören. "Wundertränenschön" charakterisierte Slam-Master Küstermann die Texte, die in den vorbereitenden Workshops entstanden waren: Sherin Khalifa dachte an sommerliche Picknicks mit einem verstorbenen Freund, Alina Rolland erinnerte sich an ihren Großvater, Lea Meier betrauerte ihr geliebtes, aber kaputtes Handy, Tristan Ellerbrock ließ ein Toastbrot sprechen.

Die Regeln des Poetry-Slams hatte der Slam-Master zu Beginn des Abends vorgestellt: In einer ersten Runde präsentierten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre 5-Minuten-Texte. Anschließend traten die beiden Punktbesten gegeneinander an. Tristan hatte seinen Platz an Sherin abgegeben, diese musste den Siegerpokal dann aber Stefan Begemann, einem Slamer aus der Petrigemeinde, überlassen. Sherin, Tristan und Vivien Boger wurden mit Buchpreisen belohnt.

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